Mit Gooddrop klimafreundlich Kaffee genießen
CO2-Footprint reduzieren
Mit Gooddrop soll Kaffee trinken klimaverträglicher werden. Schon mit wenigen Maßnahmen kann der CO2-Ausstoß einer Tasse Kaffee über 70% reduziert werden. Im Jahr könnten so in Deutschland mehrere Millionen Tonnen CO2 eingespart werden.
CO2 überkompensieren
Betriebe, die bei Gooddrop mitmachen, teilen nicht nur das Ziel, den CO2-Fußabdruck ihres Kaffees zu verkleinern. Der CO2-Fußabdruck jeder Tasse Kaffee wird überkompensiert, indem Projekte im Bereich Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Umweltbildung gefördert werden.
Kaffee geht auch 77% klimafreundlicher
So funktioniert Gooddrop
1.
CO2-Fußabdruck verkleinern
durch einfache Maßnahmen der Gooddrop-Partner
2.
Du trinkst
Kaffee
Kaffeespezialität beim Gooddrop-Partner trinken
3.
Gooddrop
sammelt
pro ausgeschenkter Tasse beim Gooddrop-Partner
4.
CO2-Überkompensierung
Gooddrop leitet die Spenden in Projekte im Bereich Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Umweltbildung
Wer macht mit?
Hier findest Du unsere Gooddrop-Partner...
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Was wurde schon erreicht?
Hier siehst Du in Kürze Echtzeitzahlen (stündliche Aktualisierung).
teilnehmende Partner
überkompensiertes CO2
Fragen und Antworten
Den CO2-Fußabdruck überzukompensieren bedeutet, dass mehr CO2 ausgeglichen wird als verursacht wurde. Um die Ziele des Pariser Klima-Abkommens, das die Erderwärmung auf 1,5° gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen versucht, zu erreichen, muss mehr CO2 einspart werden. Es geht hier also um mehr als nur neutral zu sein. Darum wird der CO2-Fussabdruck von Gooddrop Kaffee oder Wasser nicht nur ausgeglichen, sondern überkompensiert.
Der CO2-Fußabdruck liegt laut einer Studie des PCF-Projekts bei bis zu 101,35 Gramm pro Tasse (125 ml).
Natürlich handelt es sich dabei immer um Näherungswerte, auf Basis bestimmter Vorannahmen.
Hier geht’s zur Studie von PCF-Projekt und Tchibo: CO2-Fußabdruck von Kaffee
Jeder Betrieb, der seinen Kaffee klima-positiv machen möchte kann mitmachen. Einfach Mail an hello@gooddrop.de
Gooddrop wurde als GbR gegründet, wird sich aber 2021 als eine gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH) umfirmieren. Als gGmbH richtet sich Gooddrop nach diesen gesetzlichen Vorgaben:
– Der Unternehmensgegenstand dient unmittelbar der Erfüllung eines gemeinnützigen Zwecks.
– Der Zweck muss selbstlos, unmittelbar und ausschließlich sein.
– Gewinne dürfen nicht an die Gesellschafter ausgeschüttet werden, sondern dürfen ausschließlich dem Geschäftszweck dienen.
– Außerdem stehen alle Gehälter in Relation zur erbrachten Leistung.
Alle Spenden, die die Gooddrop-Partner uns zur Weiterleitung an die Spendenempfänger übergeben, kommen zu 100% bei den Spendenorganisation an. Gooddrop finanziert sich aus einer jährlichen Aufwandspauschale, die die Gooddrop-Partner für die Teilnahme im Gooddrop-Netzwerk spenden.
Ziel von Gooddrop ist es, Bewusstsein für den Impact zu schaffen, den jeder Einzelne von uns bei Alltagsentscheidungen hat. Darum informiert Gooddrop darüber, wie der CO2-Fußabdruck von Kaffee reduziert werden kann. So kann man für sich entscheiden, ob und wenn ja an welchen Hebeln man ansetzen möchte, um den eigenen CO2-Fußabdruck zu verringern. Dazu muss nicht auf Kaffee verzichtet werden. Denn allein durch die Wahl des Kaffeeproduzenten und der Kaffeezubereitung können über 70% der CO2-Emissionen eingespart werden.